In der Heilung beschäftigt sich die Energiearbeit mit den feinstofflichen Ebenen, mit den unsichtbaren Energieströmen, die uns umgeben, in denen wir uns befinden und die auf unsere Gesundheit und das Wohlbefinden sowie auf unser Leben einwirken.
Unsere Emotionen, Ängste, unverarbeitete Lebenserfahrungen, die wir in unserem Nervensystem verinnerlicht haben, sind die Quelle von allem, was uns weh tut. Krankheiten werden daher als eine Störung in einem komplexen, von Bewusstsein gesteuerten Regulationssystem verstanden und nicht als losgelöste eigenständige Fehlfunktion.
Der physische Körper ist in einem Energiefeld aufgewachsen, das auf einer bestimmten Frequenz schwingt. Jede Zelle im Körper hat eine eigene Vibration, ein Energiefeld. Sind Energieflüsse aus dem Gleichgewicht geraten (Disharmonie), kann es entsprechend zu einem Mangel an Energie oder zu Überschüssen in bestimmten Bereichen kommen. Auch durch Stress wird die Vibration der Körperzellen schwächer und setzt den Körper damit unter Druck. Dies wiederum kann sich in Störungen des Wohlbefindens und der Gesundheit niederschlagen.
Durch geistiges/spirituelles Heilen und energetische Behandlungen kann der Fluss dieser Energien aktiviert und harmonisiert werden.
Das Jahrtausende alte Wissen, dass Energie von einem Zustand in einen anderen umgewandelt, verbessert, reduziert, gespeichert oder transformiert werden kann, wird in der Kunst der Energieheilung genutzt.
Wichtiger Hinweis!
Dem Klienten wird grundsätzlich empfohlen einen Arzt aufzusuchen. Energiearbeit wird ergänzend angewendet als wichtiger Bestandteil einer ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge. Energieanwender stellen keine Diagnose und mischen sich nicht in die Medikamenteneinnahme des Klienten ein. Energieanwender sind keine Schulmediziner. Schulmediziner können jedoch Energieanwender sein.